Was ist das denn für eine triefender Mist, mit dem sich der NOT-THINK-TANK Zollernalb da der Lächerlichkeit preisgibt?
Was sagt man dem Buben, dem die Nummer in 30 Jahren derart peinlich sein wird? Dass er länger an den Folgen christdemokratischer Betonlogik partizipieren wird als sein Vater? Dass Papa schon lange vielleicht nicht früher aber entspannter ankommen würde, hätte man der Bahn im Angesicht der geplanten Autobahn nicht seit Jahrzehnten jede Entwicklung verweigert. Oder sollte man ihn gleich mit den Zusammenhängen zwischen Flächenversiegelung, Klimaschutz und unserer nackten Existenz konfrontieren? Und damit, dass der Anspruch, billig hinter Bisingen zu wohnen und in Stuttgart täglich Bohnen zu scheffeln, gegenüber Mutter Natur doch recht egoistisch daherkommt. Wir haben den ein oder anderen Gegenvorschlag ausgearbeitet.

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